Corona-Update: Mit Vorsicht zurück in die Normalität
Welche Massnahmen gelten noch?
- Maskenpflicht gilt weiterhin im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen (z.B. in Spitälern). An allen anderen Orten gibt es keine Maskenpflicht mehr. Wer sich wohler fühlt, darf aber weiterhin eine Maske tragen.
- Wer Symptome hat, bleibt zu Hause, vermeidet alle Kontakte und lässt sich testen.
- Wer positiv getestet wurde, muss sich in Isolation begeben. Die Isolation kann beendet werden, sobald 48 Stunden keine Symptome aufgetreten sind, jedoch dauert sie mindestens fünf Tage.
Die Kantone oder die Unterkünfte können ergänzende Massnahmen beschliessen, an die ihr euch halten müsst.
Was gilt für den Jubla Alltag?
In der Jubla sind wir uns bewusst, dass die Massnahmen zwar aufgehoben sind, wir jedoch weiterhin aufeinander aufpassen. Deshalb halten wir uns an die Hygiene-Regeln, schauen auf das gegenseitige Wohlbefinden und bleiben bei Symptomen zu Hause. Wir alle engagieren uns ehrenamtlich und haben nun über eine lange Zeit mit vielen Einschränkungen und Zusatzaufwand unseren Jubla-Alltag gemeistert. Es gilt gemeinsam einen Weg zurück in die Normalität zu finden, auf dem sich alle wohl fühlen. Dafür suchen wir gemeinsam das Gespräch bei der Planung von Aktivitäten.
Es gibt weiterhin ein Schutzkonzept an das wir uns halten. Zusätzlich zu den gesetzlichen Massnahmen empfehlen wir bei Aktivitäten mit Übernachtungen, dass sich alle mittels Selbsttest absichern.
Was können wir aus den zwei Jahren mitnehmen?
Die Pandemie hat unser Leben und den Jubla-Alltag eingeschränkt, dennoch können wir einiges mit auf den Weg nehmen:
- Hygiene ist wichtig: Schon vor Corona haben wir uns immer an Hygiene-Richtlinien gehalten und in der Ausbildung thematisiert. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig diese sind. Regelmässiges Händewaschen, lüften oder das Reinigen von Oberfläche sind einige Beispiele für simple Hygiene-Massnahmen. Ansteckende Krankheiten gibt es viele, wenn wir mit Hygiene zueinander Sorge tragen, können wir Ansteckungen möglichst vermeiden.
- Digitale oder hybride Sitzungen sind möglich: Es ist möglich gewisse Sitzungen und Treffen digital abzuhalten. Dadurch spart man Zeit. Natürlich erreicht man damit nicht die Qualität eines physischen Treffens. Es gilt daher abzuwägen, wann man sich wie trifft.
- Wenn wir krank sind, bleiben wir zu Hause: Nicht nur Corona, auch eine Erkältung ist ansteckend. Wenn wir uns nicht wohl fühlen, bleiben wir zu Hause und schützen damit unsere Mitmenschen.
- Wir reden miteinander: Nicht jede*r fühlte sich während der Pandemie – und auch jetzt noch – gleichwohl bei Anlässen mit vielen Menschen. Bei der Durchführung unserer Jubla-Aktivitäten gilt es, alle Befindlichkeiten zu beachten und gemeinsam zurück in die Normalität zu finden. Das geht nur, indem wir miteinander reden und uns zu hören.
Die aktuellen Schutzkonzepte und alle Hilfestellungen findest du unter jubla.ch/corona.
Danke, dass du und deine Schar Kindern und Jugendlichen während den herausfordernden zwei Jahren viele schöne Erlebnisse ermöglichst hast und dies auch weiterhin tust!