«Faires Lager 2017» – kreative Upcycling-Projekte aus der ganzen Schweiz erkoren
15 Projekte aus Jungwacht Blauring
15 von insgesamt 28 eingereichten Projekten stammen aus Jungwacht Blauring. Dabei toppt eine Idee die andere:
- Blauring Malters (LU): kunstvolle Laternen aus Aludosen aus dem Gastronomiegewerbe
- Blauring Sursee (LU): Kräutergarten im alten Autopneu aus der Werkstatt von Freunden
- Blauring Riffig (LU): Laternen basteln gegen Werwölfe: Spiel und Upcycling wurden verknüpft
- Blauring Hochdorf (LU): Weihnachtsschmuck aus Konfitüredeckeln
- Blauring St. Johannes (LU): interner Briefkasten fürs Sommerlager aus Ausschussware von der Sägerei
- Blauring Bueri (LU): Discokugel aus alten CDs für den Gemeinschaftsraum
- Blauring Buttisholz (LU): eigener Kräutergarten für 120 Lagerteilnehmende
- Jubla St. Paul (LU): Recycling-Sport: Bewegung und Upcycling, verknüpft zu einem kreativen Spiel
- Blauring Willisau (LU): vom PET-Fläschli zum Kräutertöpfli
- Jungwacht St. Michael Schüpfheim (LU): Knotenbrett
- Blauring Windisch (AG): Upcycling-Atelier: Mosaikspiegel, Stofftiere aus alten Socken und vieles mehr
- Jubla Greifensee-Nänikon (ZH): Flossbau aus Petflaschen für den Greifensee
- Jubla Romanshorn (TG): Abfallstation
- Jubla Sissach (BL): Upcycling-Piratenfloss aus Petflaschen
- Jubla Altstätten (SG): Upcycling: Atelier, in dem eigenstndige Ideen entwickelt wurden

Blauring Windisch ergattert den Publikumspreis
Und doch – ein Wettbewerb ist dazu da, am Schluss ein Projekt mit einem Preis zu küren. Und so ging`s an der Preisverleihung schliesslich zur Sache: Für den Publikumspreis standen vier Projekte zur Auswahl. Nur 45 Sekunden hatte jedes Projekt Zeit, sich den Anwesenden schmackhaft zu machen. Der Blauring Windisch überzeugte schliesslich mit seiner «Upcycling-Bastelaktion».
2. Platz für den Blauring Buttisholz
Das kreative und weitsichtige Upcyingling-Kräutergärtli des Blaurings Buttisholz hat die Jury überzeugt. Aus alten Pneus und Aludosen, viel Farbe und einigen Kilos Erde sorgte die Schar im vergangenen Sommerlager für frische Würze. Denn aus den gepflanzten Kräuter zauberte die Lagerküche leckere Menüs auf den Tisch.
Apéro zum Schluss – Netzwerken und neue Ideen sammeln
Als Abschluss trafen sich die Gäste nach der Preisverleihung einen Stock tiefer zum Austausch. Bei einem Apéro konnten die einzelnen Projekte näher betrachtet werden. Auch gegenseitiges Ideen sammeln und Erfahurungen sammeln, sollte sein. Ganz im Sinne von mehr Nachhaltigkeit!
Herzlichen Dank
Herzlichen Dank an alle Scharen, die sich in ihrem Sommerlager für Nachhaltigkeit einsetzen. Euer Wirken zählt – denn «Faires Lager» ist nicht einfach ein Slogan, er lebt von KIndern und Jugendlichen, die unsere Welt bewegen (wollen).
Mehr Informationen unter faires-lager.ch.
PS: Mitmachen im Jahr 2018 ist Ehrensache!