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  • «I mag nüm» – wenn die Jubla zu viel wird
20. Juli 2017 / Rebekka Tschan und Michael Saner, Jungwacht Blauring Kanton Solothurn

«I mag nüm» – wenn die Jubla zu viel wird

Wir alle nehmen in der Jubla grosse Verantwortung und Arbeit auf uns. Oft sogar so viel, dass es schwierig ist, den Spagat zwischen Beruf, Familie, Freizeit und der Jubla zu schaffen. Aber warum tritt dieses Phänomen überhaupt erst auf? Wie kann man sich davor schützen? Was kann man als Team oder Scharleitung dagegen unternehmen? Rebekka Tschan und Michael Saner über ihre persönlichen Erfahrungen und Ansichten zu diesem Thema.

Warum passiert das immer wieder?

Dies ist, so finde ich, ziemlich naheliegend. Wenn es einem/einer Jubla-Leiter/in nicht so gut geht, tankt er/sie in der Jubla neue Energie. Ein Höckbesuch kann wirklich Balsam für die Seele sein. Man trifft seine Jubla-Freunde und kann die Jubla-Spiritualität in der Gemeinschaft spüren. Leider aber lauern genau an diesen Höcks auch ganz viele Fallen: «Die bevorstehende Abschlussarbeit beschäftig einen seit Wochen, etwas Abwechslung würde jetzt gut tun. Und Schwupps hat man sich für die Planungsgruppe vom nächsten Scharanlass gemeldet.»

 

Wie kann man sich schützen?

Die schlechteste Option ist wohl, sich von der Jubla abzukoppeln und zum Beispiel während der Abschlussarbeit oder einem anderen grösseren Ereignis, das viele Ressourcen beansprucht, eine Jubla-Pause einzulegen. Denn ganz ehrlich, die zwei Stunden, die der Höck oder die Gruppenstunde in Anspruch nehmen, sind nicht die Zeit, die im Endspurt fehlt. Vielmehr ist es die Zeit, die man mit fehlender Motivation verplempert. Und was hilft gegen fehlende Motivation? Genau, die Jubla.

Überlege dir zuerst, wieviel Zeit du neben deiner ressourcenraubenden Tätigkeit für die Jubla investieren kannst und wofür du die Zeit gerne einsetzen möchtest. Hast du das gemacht, geht es in einem nächsten Schritt darum, bei deinem bisherigen Engagement Abstriche vorzunehmen.

Vielleicht genügt es, wenn du nur dein Ämtli für die nächsten Wochen abgibst. Oder du besuchst nur noch jeden zweiten Höck. Vielleicht aber kannst du dich bei der Vorbereitung der Gruppenstunden herausnehmen oder du hilfst dieses Jahr nicht bei der Planung des Pfingstlagers (Pfila) mit.

Hast du diese Entscheidung getroffen, liegt es an dir, dich mit der Scharleitung abzusprechen. Hast du den Drang, allem beizustimmen und überall mitzuhelfen, kannst du auch die Scharleitung oder andere Leitende darum bitten, dich dabei zu unterstützen, dass du dich in der nächsten Zeit nicht mehr wie bisher für jedes «Jöbli» meldest.

 

Tipps für die Scharleitung

Sei dir jederzeit bewusst, dass du und dein Team all diese Arbeit freiwillig und ehrenamtlich machen und es noch Wichtigeres gibt, als die Jubla. Wenn ihr aus ressourcentechnischen Gründen ausnahmsweise kein Pfila anbietet, ist das weniger schlimm, als wenn ihr zu wenig vorbereitet ins Pfila reist und etwas passiert.

Akzeptiere und zeige Verständnis, wenn eine Leitungsperson dir anvertraut, dass er/sie momentan keine Kapazität für die geplanten Aufgaben hat. Oder traue dich, auch bei Leitenden, die seit längerem offene Pendenzen haben, nachzufragen und allenfalls ihre Arbeiten an einem Höck neu zu vergeben.

Ab und an ist es auch an der Zeit seinen «Chropf zu leeren» und alles, was einen stört, anzusprechen, sodass man Altlasten ablegen kann und mit neuem Elan an ein neues Projekt gehen kann.

 

Umsetzungsideen für den Höck

In schwierigen Situationen ist es nicht immer einfach die richtigen Worte zu finden. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, Konflikte im Team vorzubeugen, oder aber auch anzusprechen.

Ob man regelmässig vor jedem Höck mit einem Einstiegsritual wie zum Beispiel einem Stimmungsbarometer kurz die Stimmung im Team prüft, oder ob man ein- bis zweimal jährlich eine grösser «Stimmungserhebung» macht, hängt vom Team ab.

Im Buch «Mehr Power in die Gruppe» findest du neben den bereits aufgelisteten Methoden noch viele weitere Möglichkeiten, mit der Gruppe Energie zu tanken.

Sensibilisiertung: Kräftebaum

Sensibilisiertung: Kräftebaum

Zeit: ca. 60 min

Material: grosse Zeichnungsblätter, Stifte

Beschrieb: Alle Teilnehmenden zeichnen für sich einen persönlichen Kräftebaum. Das heisst: einen Baum mit Stamm, einer Baumkrone aus einzelnen Ästen sowie dem Wurzelwerk unter der Erdoberfläche.

Dabei steht jede Wurzel für eine persönliche Kraftquelle, aus welcher die Kraft fürs Leben und das Engagement kommt. Dementsprechend können einzelne Wurzel ausgeprägter, andere kleiner sein. Die einzelnen Äste des Baumes versinnbildlichen jene Situationen des Lebens, wo Kraft verbraucht wir, zum Beispiel die Schule, die Jubla usw. Jede Person beschriftet seine Wurzeln und Äste und gibt mit einem + oder -  an, ob dies für sie positiv oder eher negativ ist. Natürlich können gewisse Situationen in den Ästen positiv und in den Wurzeln negativ vermerkt sein.
Achtet darauf, dass für das Zeichnen genügend Zeit (mindestens 30 Minuten) und Raum vorhanden ist, sodass sich niemand gestört fühlt.

Anschliessend setzen sich je zwei Leitungspersonen zusammen und stellen sich gegenseitig den Baum vor. Dabei kann Jede/r für sich entscheiden, wieviel vom eigenen Baum er/sie preisgibt.

In einer zweiten Gesprächsphase wird versucht, möglichst konkrete Ideen zu entwickeln, wie das Kräftegleichgewicht besser ausgeglichen werden kann. Welche Wurzeln sollten besser gepflegt werden? Wo könnten neue Wurzeln entstehen und welche Äste (vor allem mit negativer Energieabgabe) sollen allenfalls etwas zurückgeschnitten werden?

Variante: nehmt nach einigen Monaten die Zeichnungen wieder hervor und vergleicht den Baum von damals mit der «Jetzt-Situation»

Problem in der Gruppe ansprechen: Gruppengeist und Gruppenteufel

Problem in der Gruppe ansprechen: Gruppengeist und Gruppenteufel

Zeit: 30-60 min

Material: 2 Plakate, Stifte

Beschrieb: Auf zwei Plakaten, eines für den Gruppengeist (gute Stimmung, positive Momente im Team) und eines für den Gruppenteufel (negative Momente), werden in einem stummen Gespräch entsprechende Situationen notiert.
Diskutiert anscheinend miteinander darüber. Überlegt, wo die Gruppe etwas ändern möchte, oder welche Massnahmen ihr angehen müsst, damit sich Punkte beim Gruppenteufel abbauen und die beim Gruppengeist häufen.

Problem anonym ansprechen: Kummerkasten

Problem anonym ansprechen: Kummerkasten

Zeit: 10-20 min

Material: Briefkasten, Zettel und Stifte

Beschrieb: Stellt im Höckraum einen «Briefkasten» auf, welcher als Kummerkasten des Leitungsteams dient. Nehmt euch zur Einführung 15 Minuten Zeit, damit Jede/r seine aktuellen Sorgen im Bezug auf die Jubla notieren kann.

Von nun an wird der Kummerkasten Stück für Stück geleert, indem die Scharleitung am Höck ein bis zwei Zettel zieht, die gemeinsam ausdiskutiert werden. Natürlich dürfen weitere Sorgen fortlaufend in den Kummerkasten geworfen werden.

Wer hilft weiter?

Bevor du als Scharleitung an den Punkt der Erschöpfung kommst, gibt’s auch für dich Unterstützung. Dein Coach, dein Präses, ein bekannter Scharleiter, eine bekannte Kursleiterin, die du im Kurs kennengelernt hast, die Kalei, die AST oder auch Menschen ausserhalb der Jubla helfen dir sicherlich gerne weiter. Nutze diese Gelegenheit bevor es zu spät ist.

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